Mit gutem Beispiel voran geht der Stinknormale Stadtgarten der Stinknormalen Superhelden mit Unterstützung von Frau Dartsch und vielen weiteren Ehrenamtlichen auf dem Weinberggelände. Analog dazu könnten Flächen in der Innenstadt entsprechend ausgewiesen werden.
Gerade die Lage des o. g. Garten bedeutet für viele auch ältere Mitbürger(innen) mit Mobilitätseinschränkungen keine Teilhabe. Ich denke, dass sich viele Bürger(innen) deutlich mehr einbringen würden und könnten, wenn Flächen in der Innenstadt vorhanden wären. Dazu nötig wäre evtl. im zweiten Schritt eine Art Werkzeughütte. Mir ist klar, dass es wieder komische Leute geben wird, die diese entwenden, aber dafür lässt sich möglicherweise in der Zukunft eine Lösung finden. Bis dahin könnten die Bürger allerdings autark, mit eigenem Werkzeug, anpflanzen und ernten. Einzig die Wasserversorgung müsste durch die Stadt gewährleistet werden, was ja bei den Rabatten an der Post bspw. ohnehin gegeben ist. Diese Rabatte würde ich auch gerne als ersten zentralen Anlaufpunkt vorschlagen.
Des Weiteren würde dies eventuell auch dazu führen, dass die Jugend (wieder lernt), woher Lebensmittel stammen und wie man diese sät, pflegt, erntet und weiterverarbeitet. Möglicherweise führt dies zu einem umweltbewussteren Umgang mit Nahrungsmitteln. Kein so schlechter Ansatz, wie ich finde.