Eine öffentliche Gartenfläche befindet sich bereits Am Weinberg". Vorstellbar wäre, dass noch ein leerstehender Garten in einer Kleingartenanlage für das "öffentliche Gärtnern" zur Verfügung gestellt wird. Der Vorteil wäre, dass die Versorgung mit Strom und Wasser gewährleistet wäre. Einmalig dürften Kosten für Gartengeräte, Geräteschuppen, Pumpe sowie fortlaufend Pacht, Strom- und Wasserkosten anfallen. Eine personelle Betreuung seitens der Stadt erfolgt nicht.

Warum kann über den Vorschlag "Wiederaufforstung der Hunderten gefällten Strassenbäume der Stadt und der Umgebung" von Lillie nicht abgestimmt werden? Bei den letzten Herbststürmen sind viele Bäume umgeknickt und es wurde kein Ersatz angepflanzt. Die Behauptung der Verwaltung, dass dies bereits umgesetzt wird bzw. Medien im Boden Wiederanpflanzungen verhindern, ist nicht nachzuvollziehen.